Equipment





Unsere Fahrräder
- Trekkingräder
- 3×9 fach Kettenschaltungen
- Magura Hydraulik Felgenbremsen
- Schwalbe Marathon Tour Reifen mit Pannenschutz
- Gepäckträger
- Schutzblech hinten
- Ledersättel von Brooks
- Ergonomische Griffe von Ergon
- Strümpfe als Griffschutz
- Tachometer von Sigma
- Wasserflaschen
- Regendichte Satteltaschen von Ortlieb
Zum Übernachten
- Schlafsäcke von Cumulus
- Isomatten von Therma-a-Rest und Sea-to-Summit
- Zelt Allak 3 von Hilleberg
- Zahnbürste, Zahnpasta, Handtuch, Waschlappen, Seife
Zum Essen und Kochen
- 2 x Schüsseln
- 2 x Gabeln
- 2 x Teelöffel
- 1 x Messer
- Tauchsieder
- Gaskocher
- Süßstoff, Kaffeeweißer, Salz, löslicher Kaffee, Harissa, getrocknete Kräuter
- Nudelsuppen und Eier
- Weitere Lebensmittel nach Bedarf und Verfügbarkeit
Technik
- Ladegeräte
- Powerbanks
- Mobiltelefone
Kleidung
- Regenjacken von Patagonia
- Regenponcho von Vaude
- Regenhose von Patagonia
- Regengamaschen von Vaude
- Schuhe
- Helme
- Baumwoll Leggings
- Shorts
Bei Kälte zusätzlich
- Skihose (im Winter)
- Warme Jacken
- Warme Oberteile
- Handschuhe
- Mützen
- Banderas
- Thermo Leggings von Würth-Modyf
Tipps und Tricks
Zum Planen der Touren nutzen wir Outdoor Active mit dem Pro Abo. Der grosse Vorteil sind aus unserer Sicht die sehr gut offline nutzbaren Karten. Für die Streckenplanung und Nachverfolgung der Etappen kopieren wir am Anfang der Tour die komplette Planung. Dann können wir nach jeder Tagesetappe die bis dahin gefahrenen Wegpunkte entfernen. Wir verfolgen damit die noch zu fahrenden Kilometer einfach nach. Das funktioniert sogar offline, solange keine neue Strecke geplant wird, sondern nur Punkte am Anfang oder Ende der Planung entfernt werden. Vielen Dank für diese Funktionalität an das Entwicklerteam von Outdoor Active!
Wir navigieren nicht live, das benötigt vielzuviel Akkuleistung, sondern nur bei Bedarf. Das funktioniert sehr gut. Verbesserungswürdig sind in der Mobilapplikation unseres Erachtens die Ansicht der zu fahrenden Höhenmeter und es fehlt auch eine automatische Zentrierungsfunktion, die die aktuelle Position auf dem Mobildisplay automatisch nachzieht. So muss man beim Fahren immer erst entsperren und dann noch den relativ kleinen Touch-Button zum zentrieren drücken. Das ist mit Handschuhen nicht immer einfach…. Und es gibt leider nicht wie in der Desktop Version für einen ausgewählten Abschnitt der Planung die Möglichkeit, selektiv die Höhenmeter anzuzeigen. Das wäre toll, dann könnte man sich leichter einen Überblick über die Steigungen der nächsten 10-20 km verschaffen. Manchmal ist das Routing erratisch, insbesondere auf unübersichtlichen Strecken. So wollte uns die App einmal von einem Wandertrail durch den Rettungsschacht eines Tunnels zurück in den Tunnel routen. Wir haben es aber vorher schon gemerkt und nahmen einfach die Straße… Deshalb prüfen wir i.d.R. am Anfang einer Etappe noch einmal den Streckenverlauf und reagieren flexibel, wenn wir auf Hindernisse treffen. Vertrauen ist gut, Kontrolle und Flexibilität sind besser.
Für längere Touren verfolgen wir so auch unseren Fortschritt nach, indem wir eine laufenden Durchschnitt pro Fahrtag für die noch verbleibende Strecke berechnen. Dabei hilft ein kleines Excel-Sheet, das auch Fährkilometer und anderes berücksichtigt. So wissen wir, wann wir eventuell nachplanen müssen, zum Beispiel, wenn die verbleibenden Durchschnittskilometer „zu hoch“ werden. Planen aber flexibel bleiben ist der der zweite Grundsatz der Tourenfahrer, sagt man.
Absolut bewährt hat sich der transportable und kompakte Tauchsieder. So bekommen wir morgens heiße Suppen und Kaffee. In Gegenden ohne Elektrizität – diese finden wir immer auf Campingplätzen, oft auch an öffentlichen Plätzen, Supermärkten, Toiletten und Tankstelle – ergänzen wir den Tauchsieder durch einen Gaskocher. So haben wir auch im kalten Wetter die Möglichkeit, einen warmen Kaffee oder Tee zu kochen, unersetzlich insbesondere bei widrigen Wetterbedingungen.